Weisse Stange

 

  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 1 TL Salz
  • 20 g frische Hefe
  • 250 ml Wasser
  • 1/2 TL Ascorbinssäure
Weisse Stange - Stangenbrot

 

Mehl, Salz und die Ascorbinsäure zuerst gut vermischen.

Anschließend das Wasser und die möglichst zerkleinerte Hefe hinzufügen und von Hand zu einem glatten Hefeteig verkneten. Abgedeckt bei leichter Wärme den Teig für etwa 10 Minuten ruhen lassen. Erneut den Teig kräftig kneten und wiederholt abgedeckt ruhen lassen. Nach circa 40 Minuten den aufgegangenen Teig nochmals durchwirken um ihn dann schließlich zu einem Stangenbrot zu formen.

Den Brotlaib gehen lassen. Vor dem Backen mit einem scharfen Messer die Oberfläche mehrfach diagonal einritzen.

Backofen auf circa 220°C U-/Oberhitze vorheizen. Aufgegangen Brotlaib auf einem Backblech etwa 35 Minuten backen.

Verzehrtipp

Mit einigen wenigen Arbeitsschritten und ein paar herzhaften Zutaten kann das Brot schnell zu einem raffinierte Geschmackserlebnis verwandelt werden:

 

  • Knoblauchbrot - Bruschetta: Das gebackene und ausgekühlte Brot in dickere Scheiben schneiden und im Ofen rösten. Die warmen Scheiben mit einer frisch geschälten Knoblauchzehe einreiben, mit Olivenöl beträufeln und abschließend mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen.

 

  • Weisses Brot nach französischer Art: Das gebackene und ausgekühlte Brot mit einem Brotmesser im Abstand von etwa 2,5cm mehrfach einkerben. In diese Spalten hausgemachte Kräuterbutter füllen und erneut für kurze Zeit abbacken.

 

  • Weißbrot - amerikanischer Art: Das gebackene und ausgekühlte Brot wie das Bruschetta in dicke Scheiben schneiden. Etwa 125 ml Olivenöl, 4 geschälte frische Knoblauchzehen, etwas Salz und zwei Esslöffel frisch gehackte Petersilie mit einem Stabmixer fein pürieren. Die Kräutermasse auf die geschnittenen Brotscheiben streichen und obenauf frischen Parmesan-Käse streuen. Im Backofen bei circa 200°C für 5 bis 10 Minuten rösten lassen. Vor dem Verzehr auskühlen lassen.
Guten Appetit wünscht Kuchen-Aktuell

 

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Johannisbeer-Baiser-Kuchen

Rührteig
  • 125 g weiche Butter

  • 125 g Zucker

  • 1 P. Bourbon Vanillezucker

  • 1 Prise Salz

  • 3 Eigelb

  • 150 g Weizenmehl

  • 2 gestr. TL Backpulver

  • ca. 3 EL Milch

Belag
  • 500 g Johannisbeeren

Baiser
  • 120 g Zucker

  • 70 g Puderzucker

  • 1 EL Speisestärke

  • 3 Eiweiß

Zubereitung Johannisbeer-Baiser-Kuchen

Die Johannisbeeren waschen und abtropfen lassen. Ein paar Rispen zur Deko behalten den Rest mit einer Gabel von den Stielen streifen, ggf. zuckern und zur Seite stellen.
Für den Teig die Butter schaumig rühren. Nach und nach den Zucker, Vanillezucker und Salz unterrühren, bis eine cremige Masse entstanden ist.
Das Eigelb nacheinander, jeweils 1/2 Minute unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und sieben. Dann portionsweise, abwechselnd mit der Milch unterrühren.


Den Teig in eine gefettete Springform (Ø 26 cm) füllen. Johannisbeeren auf dem Teig verteilen.
Heißluft-Ofen: ca. 160° C (nicht vorgeheizt) 30-40 Minuten backen. Ober-/Unterhitze: ca. 180° C (vorgeheizt) 40-45 Minuten backen.


Für den Belag das Eiweiss sehr steif schlagen. Zuckermischung und Speisestärke mischen, nach und nach unter den Eischnee heben.
Die Baisermasse auf den Kuchen streichen.
Den Ofen auf 100°C runterschalten und den Kuchen nochmals für 10-15 Minuten backen.
Hinweis:
Aufgrund des hohes Fruchtanteils ist der Kuchen saftig. Wer dies nicht so gerne mag, sollte den Fruchtanteil etwas reduzieren

 

Guten Appetit wünscht Kuchen-Aktuell

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